In den letzten Monaten und Wochen wurde der Zustand des Senats immer deutlicher: Die Gemeinsamkeiten von Rot-Schwarz sind aufgebraucht. Es drohen Regierungsversagen und Stillstand für die Stadt. Jetzt und in den kommenden Jahren müssen die entscheidenden Weichenstellungen passieren, um die Zukunft Berlins zu gestalten. Wir Grüne wollen eine ökologische, effiziente und moderne Infrastruktur, bezahlbare Wohnungen, gute Kitas und Schulen, einen zukunftsweisenden Mobilitätsmix und eine weltoffene, moderne Metropole.
Am 28. November möchte die grüne Fraktion mit der „Berlin-Konferenz“ die Fragen thematisieren, die unsere Stadt bewegen. Dabei soll deutlich werden: Wir Grüne sind diejenigen, die die Zukunft unserer Stadt gestalten wollen und dafür die richtigen Themen ansprechen: Teilhabe, Toleranz und Weltoffenheit; nachhaltige Technologie & grünes Wachstum für unsere Stadt.
Viele interessante Institutionen und meinungsstarke Persönlichkeiten konnten gewonnen werden, die mit auf den Podien über eine zukunftsfähige Politik für Berlin nachdenken wollen. Von der Intendantin des Gorki-Theaters Shermin Langhoff, über den stellvertretenden DGB-Vorsitzenden Christian Hoßbach, die Polizei-Vizepräsidentin Margarethe Koppers, die Gründerin des Original.Unverpackt-Supermarktes Milena Glimbowski, Philipp Bouteiller von der TXL Projekt GmbH, Jacob Bilabel von der Green Music Initiative bis zum Präsidenten der Handwerkskammer Stephan Schwarz, Andreas Krüger vom Aufbauhaus und Burkhard Kieker von visitBerlin. Das vollständige Programm der Konferenz (und auch ein Anmeldefenster) gibt es hier.
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