Gastronomen mit Umsatzeinbußen, die durch die neue Sperrstunde herrühren, werden schnell Unterstützung bekommen. Bereits Anfang nächster Woche wird der Senat das Programm vorlegen. Der Senat habe verabredet, „für die Betriebe der Schankwirtschaft, die nachweislich finanzielle Umsatzeinbußen durch die neuen Schließungszeiten erleiden, Unterstützung zu leisten“.
Eckpunkte seien bereits erarbeitet. Aktuell, auch jetzt am Wochenende, laufen die Abstimmungen mit den beteiligten Verwaltungen auf Hochtouren.Das Programm soll an bereits bestehende anknüpfen und es soll vermutlich einen Mietzuschuss geben.